Das Trainingsprogramm HAND: Empowering Teachers wurde unter Anwendung eines quasi-experimentellen Designs mit Kontrollgruppen (Vorher-/Nachher-Effekte) in fünf Konsortialländern (Kroatien, Österreich, Portugal, Schweden und Slowenien) getestet. Die direkte Zielgruppe bildeten Lehrpersonen der Primar- und Sekundarstufe I. Zusätzlich wurden auch Schulleitungen und Schulberater*innen miteinbezogen.
Um die Wirkungen des HAND:ET-Systems abzuschätzen, wurde die Studie in einem experimentellen Design mit zwei Gruppen durchgeführt: (A) einer Kontrollgruppe ohne Intervention und (B) einer Gruppe, in der die Lehrkräfte, Schulleiter*innen und anderes Schulpersonal am HAND:ET-Trainingsprogramm teilnahmen. Die Evaluierung von HAND:ET konzentrierte sich auf die experimentelle Prüfung der angenommenen Wirkungen des HAND:ET-Systems. Insbesondere wurde untersucht, ob das HAND:ET-System zu einer Verbesserung der SEDA-Kompetenzen führt. Diese experimentelle summative Ergebnisevaluierung wurde durch verschiedene methodische Ansätze ergänzt. Dabei war das Ziel, die Erfahrungen und Wahrnehmungen der Teilnehmenden für formative Zwecke miteinzubeziehen.
Wenn Sie die Datenbank für Ihre Forschungszwecke nutzen, zitieren Sie sie bitte wie folgt:
Rožman, M., Roczen, N., Kozina, A., Dahlström, H., Matić Bojić, J., Tomé, G., & Paleczek, L. (2024). HAND IN HAND: Empowering Teachers Across Europe to Deal with Social, Emotional and Diversity Related Career Challenges - international dataset. https://doi.org/10.5281/zenodo.11949266
