Theoretische Grundlagen

Die Innovation des Projekts HAND: Empowering Teachers liegt in:

(1) dem Inhalt; mehrere hochrelevante Themen werden zusammengeführt und miteinander verbunden:

- sozial-emotionale Kompetenzen, einschließlich Mindfulness;

- Diversitätsbewusstsein;

- berufliche Entwicklung;

- Berücksichtigung und Einbeziehung der Bedürfnisse der Schüler*innen.

(2) dem Prozess: kontinuierliche Unterstützung in Form von Supervision und Monitoring.

(3) der Form: Der Prozess erstreckt sich über das gesamte Schuljahr.

(4) der partizipativen Entwicklung: Die Teilnehmer*innen sind aktiv an der Entwicklung des Programms und des Systems sowie an der Gestaltung der Leitlinien für Politik und Praxis beteiligt.

(5) einem ganzheitlichen Teamansatz: Neben den Lehrpersonen einer Schule werden auch Schulleiter*innen und andere an der Schule tätige Personen einbezogen.


Lehrpersonen im Umgang mit sozialen, emotionalen und diversitätsbezogenen beruflichen Herausforderungen stärken

Im Projekt HAND IN HAND: Empowering teachers (HAND:ET) liegt der Fokus auf Lehrkräften. Ziel ist, diese in der Entwicklung sozialer und emotionaler Kompetenzen sowie von Diversitätsbewusstsein (zusammengefasst als SEDA-Kompetenzen) zu unterstützen, um sie für die Komplexität ihres Arbeitsalltags auszurüsten und sie zu befähigen, flexibel mit neuen Herausforderungen umzugehen. Das Projekt stellt das Wohlbefinden der Lehrkräfte in den Mittelpunkt, räumt ihren Stimmen eine zentrale Rolle ein und zeigt auf, wie die Entwicklung von SEDA-Kompetenzen die Selbstfürsorge der Lehrkräfte fördert

Das Trainingsprogramm HAND IN HAND: Empowering Teachers zur Entwicklung der SEDA-Kompetenzen von Lehrkräften und anderem Schulpersonal wurde in Schulen in fünf Ländern (Kroatien, Österreich, Portugal, Schweden und Slowenien) implementiert.

In diesem Video erklären eine Co-Autorin des HAND IN HAND-Programms und eine Pädagogin und ein Pädagoge aus ihrer Sicht, wo der Schwerpunkt des Programms liegt.


Wie wirkt sich Stress auf Lehrkräfte aus und warum ist es wichtig, sich damit auseinanderzusetzen?

In diesem Video erklären eine Co-Autorin des HAND IN HAND-Programms, Pädagoginnen und Teilnehmerinnen aus ihrer Sicht:

  • Was ist Stress?
  • Wie wirkt er sich auf Lehrkräfte aus?
  • Was sind die Folgen von Stress bei Lehrpersonen?
  • Warum müssen wir uns mit dem Stress von Lehrkräften befassen?
  • Was kann dagegen getan werden?

Setzen wir uns dafür ein, Stress und psychische Gesundheit im Lehrberuf zu entstigmatisieren, damit wir ein förderliches Umfeld für Lehrkräfte und Schüler*innen schaffen können.


Achtsamkeit für besseren Unterricht

In diesem Video sprechen eine Co-Autorin des HAND IN HAND-Programms eine Pädagogin und Teilnehmerinnen aus ihrer Sicht darüber, was Achtsamkeit ist, welche Auswirkungen das Trainieren von Achtsamkeit hat und wie es Lehrpersonen in der Praxis helfen kann.

Schauen Sie sich das Video an und erfahren Sie, warum Achtsamkeit für das allgemeine Wohlbefinden und die Effektivität von Lehrkräften im Unterricht von entscheidender Bedeutung ist. Helfen Sie uns dabei, diese wichtige Botschaft zu verbreiten, indem Sie die Bedeutung des Wohlbefindens von Lehrkräften thematisieren, um ein förderliches Umfeld für Lehrkräfte und Schüler*innen zu schaffen.


Diversitätsbewusstsein

In diesem Video sprechen eine Co-Autorin des HAND IN HAND-Programms, eine Pädagogin und eine Teilnehmerin aus ihrer Sicht darüber, wo die Verbindung zwischen sozial-emotionalen Kompetenzen und Diversitätsbewusstsein liegt, warum Selbstbewusstsein wichtig ist und wie das HAND:ET-Programm Lehrkräften dabei geholfen hat, mit Diversität im Klassenzimmer umzugehen.


Empathisches Zuhören

In diesem Video sprechen eine Co-Autorin des HAND IN HAND-Programms und Pädagoginnen aus ihrer jeweiligen Perspektive über empathisches Zuhören. Dabei geht es nicht nur darum, Worte zu hören, sondern auch die Emotionen, Sorgen und Perspektiven anderer zu verstehen.

Schauen Sie sich das Video an und erfahren Sie, wie wichtig empathisches Zuhören ist, damit Lehrpersonen ihre Klassenzimmer in Räume des Verständnisses, des Wachstums und der Unterstützung verwandeln können, um letztlich eine bessere Zukunft zu gestalten.