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Am 2. Februar 2024 versammelten sich im malerischen Meerscheinschlössl in Graz zahlreiche Interessierte aus ganz Österreich und aus unterschiedlichen beruflichen Kontexten, um am Final Dissemination Event des HAND:ET Projekts teilzunehmen. Dabei wurden fesselnde Inhalte präsentiert, die nicht nur die Neugier der Teilnehmer*innen weckten, sondern auch zu angeregten Diskussionen über die Ergebnisse des Projekts führten.
Einer der Höhepunkte war der spannende Vortrag von Helle Jensen, bei dem sie das Publikum mit ihren Einblicken und Erfahrungen begeisterte. Nach dem Event am 2. Februar setzten das Grazer HAND:ET Team und Helle Jensen ihre Mission fort und begaben sich direkt zum HAND:ET Abschlusswochenende von 3. bis 4. Februar 2024 ins Naturhotel Klugbauer. Hier durften sie über 50 Lehrpersonen und Schulleitungen aus verschiedenen Schulen begrüßen.
Die Teilnehmer*innen kamen nicht nur aus der Primar- und Sekundarstufe, sondern auch von der Grazer Sicherheitsakademie, was die Vielseitigkeit und Relevanz des HAND:ET Projekts für alle Schulformen unterstreicht. Sowohl diejenigen, die bereits an den Trainings während der Implementierungsphase teilgenommen hatten, als auch jene, die noch keine Berührungspunkte mit dem Projekt hatten, arbeiteten interessiert mit. Der Austausch über die Inhalte und Ergebnisse des HAND:ET Projekts war auch am Abschlusswochenende von großer Bedeutung und bot eine wertvolle Gelegenheit, Einsichten zu gewinnen und eigene Perspektiven zu erweitern.
Besonders spannend für die Teilnehmenden war die Möglichkeit, die Inhalte des Trainings auszuprobieren und zu erleben. Diese praktische Herangehensweise ermöglichte es den Lehrpersonen und Schulleitungen, nicht nur theoretisches Wissen zu erlangen, sondern auch Erfahrungen mit achtsamkeitsbasierten Ansätzen und diversitätsbezogenen Themen zu sammeln.
Das Final Dissemination Event in Graz und das Abschlusswochenende im steirischen Umland waren somit nicht nur Gelegenheiten, die Inhalte und Ergebnisse des HAND:ET Projekts zu präsentieren, sondern auch eine aktive Teilhabe der Bildungsgemeinschaft zu fördern. Der Erfolg dieser Veranstaltungen spiegelt die Relevanz und das Interesse an Achtsamkeit und Diversität im Alltag der Lehrenden wider und unterstreicht die Bedeutung von Projekten wie HAND:ET für die Zukunft der Bildung.