Das DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation unterstützt Wissenschaft, Politik und Praxis im Bildungsbereich. Das Leibniz-Institut erarbeitet, dokumentiert und vermittelt Wissen über Bildung – mit einer Kombination aus Forschung, Transfer und Infrastrukturen. Die DIPF-Forscher*innen, die an diesem Projekt mitwirken, sind Teil der Abteilung Lehr- und Lernqualität in Bildungseinrichtungen (LLiB), die sich mit der Qualität und Effektivität pädagogischer Prozesse in Unterricht, Schule und Hochschule beschäftigt. Ein Schwerpunkt liegt auf der Erforschung der Professionalisierung von Lehrkräften. Das DIPF war verantwortlich für die summative und formative Evaluation des Programms „HAND IN HAND: Social and Emotional Skills for Tolerant and Non-discriminative Societies - A Whole-School Approach“ unter Verwendung eines Multi-Method Ansatzes, der unterschiedliche Perspektiven und Messinstrument-Arten integriert.
Homepage: https://www.dipf.de/de
Rolle im Projekt
Das DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation ist für die Entwicklung der Evaluationsinstrumente und die Durchführung der externen Evaluation des Policy-Experiments HAND:ET verantwortlich. Dies beinhaltet die Planung des Evaluationsprozesses, die Festlegung von Zielen für die Evaluation und die Entwicklung von Messinstrumenten, die auf diese Evaluationsziele zugeschnitten sind. Darüber hinaus wird das DIPF den Prozess der Umsetzung des Evaluationsdesigns leiten (Vorbereitung und Begleitung der Prä- und Post-Messungen und Durchführung von Datenanalysen).
Projektteam:
Dr. Mojca Rožman (Projektkoordinatorin, Forscherin) https://www.dipf.de/de/institut/personen/rozman-mojca
Dr. Nina Roczen (Projektkoordinatorin, Forscherin) https://www.dipf.de/de/institut/personen/roczen-nina
Prof. Dr. Johannes Hartig (Projektkoordinator, Forscher) https://www.dipf.de/de/institut/personen/hartig-johannes